Die Nationalsozialisten sprachen Nikolai Choprenko aus der Ukraine die Menschenwürde ab und verschleppten ihn ins KZ Dachau. Er überlebte schreckliche Torturen. Später wanderte er in die USA aus und nahm dort den Namen Nick Hope (Hoffnung) an.

Das Foto entstand bei seinem Dachau-Besuch 2023. Ausgelassen schiebt Nick Hope (98) Enkeltochter Janessa in seinem Rollstuhl. Ein Bild tiefster Menschlichkeit und unantastbarer Würde.


Nick Hopes Botschaft an uns:
„Gott hat mich reich gesegnet. Und mein letzter Wunsch ist, dass sich diese schreckliche, furchtbare Tragödie niemals, niemals, niemals wiederholt, dass die Menschen in Frieden leben und dass Gott in jeden Menschen einkehren möge, nicht nur in die Menschen, sondern in die ganze Welt.“