Liebe Mitchristinnen und Mitchristen,
alleine oder als Familien zuhause,

in diesen Tagen fühlt es sich oftmals so an, als sei man irgendwie „aus der Welt gefallen“. Einer Welt, wie wir sie so selbstverständlich kennen, wie sie uns vertraut ist und wie wir sie lieben.
So vieles geht nicht – wer weiß wie lange noch?

Vielleicht tut es Ihnen gut, sich gerade jetzt zu erinnern und zu vergewissern:
Du bist nicht allein.
Du musst nicht ohne Hoffnung sein.

Es gibt einen, der ist dir nah, da wo wir einander nicht nahe sein können. Er kommt zu uns in Brot und Wein.
Zeichen seiner Gegenwart.
Auch wenn wir derzeit nicht gemeinsam Abendmahl feiern können, dieses Geheimnis des Glaubens, laden wir Sie ein, zuhause bewusst inne zu halten und sich stärken zu lassen.

Brechen Sie Brot, Trinken Sie Wein oder Saft – ganz bewusst.

Entzünden Sie ein Licht –

und bedienen Sie sich gerne der folgenden Anregungen.

 

Der Herr sei mit euch!